Steckbrief von Colophonius Regenschein

    

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Zirkel des Lebens

- Saat -

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  • offline   Colophonius Regenschein ist offline

Magier + Gelehrter

Kampf & Körper
2
Magie & Mystisches
3
Wissen & Sprachen
2
Handwerk & Geschick
2
Kunst & Soziales
2
Geist & Seele
2





  • Colophonius ist mittlerweile 45 Jahre alt, doch bis auf ein oder zwei kleine Fältchen ist davon nicht viel mit zu bekommen. Schwarzmagier haben da Mittel und Wege ^.~
    Mit einer Größe von 1,78 cm ist er für einen aus dem asiatischen Raum stammenden Mann schon als recht groß anzusehen.
    Er hat grüne Augen und sein schwarzes Haar trägt er meist nach hinten gebunden.

  • Durch seine frühe Ausbildung in der asiatischen Kampfkunst, bewegt sich Colophonius mit einer natürlichen Eleganz, die sein Alter Lügen straft.
    Colophonius ist ein sehr naturverbundener Mensch, der sich gerne draußen aufhält und Pflanzen und Tiere studiert. Er liebt die Ruhe und Kraft der unberührten Natur und wandert ebenso gerne alleine herum wie in Gesellschaft.
    Diese Ruhe, Kraft und Ausgeglichenheit strahlt er auch nach außen hin aus, wenn er sich bei einer guten Tasse Tee in der Tafelrunde unterhält. Fasziniert ihn jedoch eine Idee, fackelt er nicht lange und geht sie voller Tatendrang an.
    Er ist ein Mann der Gegensätze und des Ausgleichs. Die Pflanzenwelt, sowohl giftig als auch Heilung bringend, fasziniert ihn. Doch die zerstörerische, aber auch Wärme liefernde Macht des Feuers, hat ihn ebenso seit seiner Kindheit in den Bann gezogen.

  • Colophonius kommt aus einer sehr traditionsbewussten Familie. Er begann schon in frühen Jahren mit dem Studium der Kampfkunst, insbesondere des GoJu Ryu und wurde bereits mit 14 Jahren zum Meister seiner Kunst. Doch ihm missfielen der übertriebene Stolz und die hohen Erwartungen seines Vaters.
    Als sein Vater ihm verbieten wollte weiterhin Magie bei seiner Mutter zu lernen, um sich nur dem Studium der Kampfkunst zu widmen, kam es zu einem Familienstreit. Kurz darauf starb seine Mutter, die angeblich im Auftrag ihres Ordens unterwegs war, auf ungeklärte Weise.
    Doch Colophonius verzieh seinem Vater nie, denn er war überzeugt, dass der Tod seiner Mutter in Verbindung mit dem Streit stand. Die Zeit danach war die grauenvollste in seinem Leben.
    Sein Vater lebte nur noch für den Fortbestand des GoJus und machte das Leben seines Sohnes zur Qual. Mit 16 Jahren, ein Jahr nach dem Tod seiner Mutter, verließ Colophonius seinen Vater und legte den Familiennamen ab, da er es nicht mehr im elterlichen Haus aushielt und dieses Leben für ihn keinen Sinn mehr hatte. Doch er hatte nicht mit seinem Vater gerechnet, der seinen Sohn überall suchen ließ. Colophonius musste weit wandern. Er durchstreifte viele Länder und begann die Schönheit der Natur zu bewundern.
    Einige Jahre später wäre er fast von einem Drachen getötet worden, weil er zu sehr auf seine körperlichen Kräfte vertraute. Er entkam knapp. Daraufhin begann er mehr über Magie zu lernen, die seine Mutter so sehr fasziniert hatte. Er schrieb sich in der Magieschule Dol Morgul ein und machte dort seinen Abschluss.
    In dieser Zeit kehrte er auch wieder zu dem einen Drachen (Silthrim) zurück, der ihn fast getötet hätte, und brachte es fertig ihn zu bändigen.
    Als ihm eine Stelle als Schulleiter angeboten wurde, nahm er diese gerne an.
    Seine Liebschaft mit dem Lasombra Cryha trieben ihn fast in ein Blutsband, doch es war ihm durch seine Willensstärke möglich das Band gerade noch zu verhindern.
    Trotzdem veränderte ihn die Menge an Vampirblut, die er erhalten hat. Es wird gemunkelt, dass er deshalb trotz seines hohen Alters noch so gut aussieht. Doch wer weiß?

  • Seine Meisterschaft im GoJu Ryu befähigt ihn nicht nur zum waffenlosen Kampf, sondern auch zum Kampf mit Tonfa, Sai, Sicheln und Nunchaku.

    Wie sein Abschluss in Dol Morgul zeigt, ist er ein passabler Magier. Seine Fachgebiete sind die Kräuterheilkunde, Zaubertränke und Alchemie.

    So wie manche Pflanzen und Pilze ein kilometerlanges Wurzelsystem ausbilden, ist Colophonius mit allem Lebendigen verbunden. Wie kleine leuchtende/schimmernde Äderchen vermag er die Verbindungen aller Wesen untereinander nach zu vollziehen und zu verstehen. Durch diese Lebenslinien hat er Macht über Pflanzen und Tiere, nimmt ihre Gefühle und Empfindungen wahr und kann diese verändern.
    Er bemerkt Wetterumschwünge und Umweltveränderungen schon Stunden vorher.
    Auch auf Menschen hat er natürlich Einfluss, doch will er nicht immer, dass dieser offensichtlich wird, denn die hohe Kunst ist es, diese Fähigkeit unbemerkt einzusetzen ^.~

  • Keine Angaben...

  • gerissen, waghalsig, seinen Prinzipien treu

((Die hier angegebenen Informationen im Fließtext sind IT in Form von Akten im Besitz der Schulleitung existent.))
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